Thema, Ereignis:  Wanderungen des Fotografen im April 2016. Franz erinnert sich an  Erlebnisse und Eindrücke aus seinen Kindertagen. Die Pfarrkirche hatte damals die Nummer 1. Das 100er Haus (Peter & Brucknerhaus) in der Jubiläumsstraße schaut noch immer auf Laab. Ein System der damaligen Nummerierungen konnte ich nicht erkennen. Damals bekannte Namen und Bezeichnungen wurden in diesem Bericht mit Absicht  erwähnt. Nachrichten und Informationen zu dieser Reihe will ich gerne aufnehmen und hier dokumentieren. Fritz Rotter hat an mich gedacht und mir 2 Fotos aus den 1950er zur Verfügung gestellt. Franz.

Laab Hauptstraße 1955? mit den Häusern von Nr.1 bis Nr.5

Bauernhaus und Wagnerei Pyringer Haus Nr.7

Das Werndl Haus in der Hauptstraße Nr.7. Meine Eltern Franz und Wilhelmine aus Breitenfurt übernahmen das  Haus 1936. Franz wurde 1937 hier geboren. Die Bittersiedlung, heute Eichengasse und Waldgasse waren ein Teil des Besitzes dieser Landwirtschaft. Mein Vater Franz war der Wagner in Laab. Das Foto zeigt meinen Bruder Erwin und meine Mutter vor dem Haus Nr.7. Die Nummern Tafeln am Eingang zum Moststüberl sind den Besuchern sicher aufgefallen.

Im 11er Haus wohnten einmal die Laaber Hebamme Hermine Kraus, Frau Sitzenstätter, Frau Grünberger, Frau Glimpfl  und Florian Moser

Das 33er Haus damals und heute. Hier wohnten die Familien Zvonarich und Jenschik. Der Laaber Schuster Pitzelberger arbeitete in diesem Haus. Franz hat ihn noch gekannt. Die Telefonverbindung und Stromversorgung der Laaber wurde mit Drähten und Masten hergestellt.

Der Laaber Tischlermeister Leo Baumann um 1900? vor seinem Haus in der Hauptstraße 10

Die Basch Villa in der Hauptstraße 28. Hier gab es einmal einen Friseur. Dr. Bruno Sieder hatte hier seine Ordination. Franz hat damals den Doktor beim Zahnziehen in den Finger gebissen.

Bauernhaus Emmerich Fischlmair in der Karl Schindlergasse

Bauernhaus Karl Madl Hauptstraße 40 neben der Pfarrkirche

Zufahrt Simonethaus in der Hauptstraße 58. Im Garten des Hauses gibt es den einzigen Laaber Marone Baum.

Das 100er Haus in der Jubiläumsstraße 2016. Es wurde auch das Peter Haus genannt. Franz kann sich noch erinnern. Eine 100er Tafel habe ich leider nicht gefunden.

Das 98er Haus am Roppersberg vom damaligen Bienenzüchter Tabori. Heute im Besitz der Familie Holzeis