Der Kolomanisaal Wo zwei oder drei in meinem Namen versammelt sind, da bin ich mitten unter ihnen. (Mt 18,20) Bischofsmesse, feierliche Eröffnung des Saales, Agape und Pferdesegnung am 14. und 15. Oktober 2000. Diese Seite wurde im Oktober 2000 erstellt
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Der Bischof wird vom Musikverein begrüßt |
Oberin Sr. Sighilde bei der Lesung |
Weihbischof Dr. Alois Schwarz bei seiner Predigt: Der Kolomanisaal soll ein Ort werden in dem man miteinander redet, einander zuhört. Er soll ein Raum der Begegnung sein, in dem gilt, was man miteinander ausmacht. Er soll ein Ort der Bildung in Glaubensfragen, hohes Bildungsniveau vermitteln und dadurch die Menschen zum Glauben führen. In diesem Saal soll die bedingungslose Gastfreundschaft gelten.
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Fürbitten: Herr, Du hast uns in den vergangenen Jahren bei den Arbeiten in der Kirche und im Pfarrsaal in Deinem Namen zusammengeführt. Schenke unserer
Gemeinschaft die Kraft, noch näher zusammenzufinden und uns jedem Einzelnen die Fähigkeit "den anderen" anzunehmen. Christus höre uns... Christus erhöre uns.
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Während der Hl. Messe |
Während der Hl Messe |
Willi Peer mit dem von ihm geschaffenen Koloman
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Der Chor beim Festakt |
Rudolf Aschauer im vollem Einsatz |
Bischof Dr. Alois Schwarz und Landesvize Liese Prokop |
Harald Lankisch führte durch die Eröffnungsfeierlichkeiten |
Franz Peer beim Festakt |
Die Sitzplätze reichten nicht für alle |
Ing. Leopold Link, Baureferent der Erzdiözese Wien
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Arch. DI Harald Gnilsen, Baudir. der Erzdiözese Wien und Bischof Dr. Alois Schwarz |
Rund um den Zapfhahn |
Gerhard Pollinger im Gespräch mit dem Bischof |
Was die beiden miteinander ausmachen? Gilt das? |
Der neue Saal wird bewundert |
Robert beobachtet die Segnung der Pferde |
Pferdesegnung |
Pferd und Reiter vom Reitklub St. Koloman |
Früh übt sich |
Ein kleine Plauscherl neben dem Nepomuk |
Karl und Hedi Reitermeier |
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Müller's Cafe sorgte für Speis und Trank
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Dank und Anerkennung Allen Laaberinnen und Laabern die in selbstloser Weise unentgeltlich an dem Kolomanisaal mitgearbeitet haben, will ich an dieser Stelle meine Hochachtung und Anerkennung aussprechen. Ohne Mitwirkung der Bewohner wäre das Projekt nie in dieser kurzen Zeit und in dieser Vollkommenheit fertig gestellt worden. Meine Berichterstattung über den Baufortschritt und die Vorstellung der freiwilligen Helfer war wohl keine richtige Arbeit. Herzliche Grüße an alle meine treuen Besucher dieser Seiten. Franz Pyringer
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Der "Wuzler" eine Spende der Raika Laab
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