Meine Gedanken:
Es gibt von Laab viele Homepages. Die Bearbeitung und Instandhaltung
dieser Seiten ist für meine Begriffe eher dürftig. Es ist viel Energie,
Ausdauer, Können und Gefühl notwendig, um ein solches Projekt zu
verwirklichen. Mag sein, dass meine Darstellung nicht einer
professionellen Gestaltung entspricht, ich bin aber immer mit Herz
und Seele dabei. Dies wurde mir von vielen Fachleuten bestätigt. Es gibt eben viele
Möglichkeiten um den Laabern, lebensnah und ohne Umschreibungen
das Dorfleben in ihre Wohnzimmer zu bringen. |
Ich habe mich immer
bemüht alle Einwohner von Laab in meinen Berichten darzustellen. Jeder
Laaber Bürger, der mit seinem selbstlosen Einsatz für die
Dorfgemeinschaft tätig ist und nicht gleich die Hand auf hält, ist für
mich ein Laaber, dem Ehre gebührt. Leider ist es mir nicht immer
gelungen, dies in entsprechender Weise dar zu stellen. Viele
Zuschriften, Telefonate und persönliche Gespräche haben mir immer wieder
Mut gemacht meine Berichte weiter ins Netz zu stellen. Mein
Gewissen hat es nicht zugelassen ein Diener der derzeitigen Macher zu
sein. |
Ich freue mich auf den Tag, wo ehrliche, saubere und durchschaubare Politik
in Laab statt findet. Junge, frische und aufrichtige Bürgerinnen und Bürger
aus Laab, die nur das Wohl unsers Dorfes im Sinn haben, sind meine Hoffnung.
Es sollen in Zukunft die Ideen und die Arbeit aller Dorfbewohner
geachtet werden. Die Zugriffe zum Heimatmuseum Laab haben
sich nach der Verhängung der Sanktionen im Oktober 2006 auf das dreifache
erhöht. Ich will für jede Laaberin und jeden Laaber da sein! Mit Gottes
Hilfe werde ich weiter am "Heimatmuseum Laab" arbeiten.
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"Reich" bin ich während meiner siebenjährigen Tätigkeit nur an
positiven und negativen Erfahrungen
und Erlebnissen geworden. Ich grüsse alle meine Fans und hoffe auf eine gute
Zusammenarbeit mit den Laabern. Meine erstellten Seiten können
jederzeit unter den Seitentiteln 2000 bis 2006 abgerufen werden. Die
Datenmenge von meiner Homepage beträgt derzeit etwa 800 MB. Unten stehende
Zugriffe zum Heimatmuseum erfordern sicher keine Kommentierung von meiner
Seite .
31.12.2006 Franz Pyringer |