Laaber Advent 2005

Diese Seite wurde am 20.12.2005 erstellt und am 25.12.2005 ergänzt

Veranstaltung mit dem Kirchenchor und Laaber Gruppen am 18.Dezember 2005 in der Pfarrkirche St. Koloman. Der Erlös aus den Spenden  in der Höhe von 750 Euro wurde den Erdbebenopfern in Pakistan überwiesen. Hintergrundbild: Pfarrer Gerhard begrüßt die Gäste
+++ Die vier Kerzen am Adventkranz aus der Vorlesung von Sylvia sollen der Leitgedanke zu diesem Ereignis sein. +++

Diese Eindrücke hat der Fotograf  für die Chronik aus Laab festgehalten:

Beim "Jubilate" war die Freude am Singen der Chormitglieder deutlich zu erkennen

Die Hirten aus Laab berichten und kommentieren die Ereignisse von Laab und in der weiten Welt

Der Laaber 4 G'sang bei seinem Vortrag. Der Webmaster grüsst Rüdiger S. sehr herzlich

Klarinettenensemble mit Monika, Kathrin und Sabine

Die jungen Sängerinnen aus Laab werden die für viele Adventsingen in der Zukunft sorgen

Florian, Georg, Franz und Alfred (nicht im Bild) mit ihren Instrumenten waren zum Beginn und am Ende der Aufführung zu hören

Chorleiter Rudolf bedankt sich beim Publikum

Meine Gedanken: Es war dies eine sehr stimmungsvolle Adventfeier mit vielen Anregungen die so genannte "Stade Zeit"  zum Nachdenken zu nützen. Die Lesungen, besonders jene, mit den 4 Kerzen hat mich beeindruckt. Gerne hätte ich die Namen der Mitwirkenden an dieser Stelle festgehalten. Leider gelingt es mir nicht eine digitale Form des Programmzettels zu erhalten. Mache ich da etwas falsch? Oder ist es nicht erwünscht die Namen der Laaberinnen und Laaber zu erwähnen?

Weihnachten 2005 von Engelbert Litschka: Heuer ist Weihnachten wieder, man freut sich, und singt festliche Lieder. Das Besondere am Weihnachtsfeste: Man schenkt Liebe und das Allerbeste. Man freut sich sehr inmitten unserer Lieben und ist hoffentlich stets ein guter Mensch geblieben. Es ist der Geburtstag unseres Herrn, gefeiert in aller Welt, nah und fern. Ob in Asien, Afrika und Amerika, im Dschungel, Galapagos, Gran Canaria ... Vieles weiß man über "IHN" und es sind etliche Gebete darin. Alles aus Freude an diesem Feste, darüber freuen sich auch die Gäste. Auf der einen Seite wird auch getrunken und gegessen, die andere Seite darf man aber auch nicht vergessen. Dort leidet man Hunger und bittre Not - es fehlt an vielem, auch am täglichen Brot. Man könnte viel Geld besser verwenden und auch einiges spenden.

Obwohl dieses Gedicht von Engelbert nicht im Laaber Advent vorgetragen wurde, glaube ich, damit einen Beitrag über die Gedanken der Laaber in der Weihnachtszeit 2005 zum Ausdruck gebracht zu haben.

Die Zuhörer am Ende der Vorstellung spenden heftigen Beifall. Der Fotograf sendet herzliche Grüsse in die Slovakische Republik

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