Suppensonntag 2005

Diese Seite wurde am 28.2.2005 erstellt


Am Sonntag den 27.2.2005 hatten die Laaberinnen und Laaber Gelegenheit, 7 verschiedene Suppen im Kolomanisaal zu verkosten. Der Erlös dieser Aktion kommt mit den Spenden des Diavortrages über Neuseeland, den TSUNAMI-Opfern aus Sri Lanka zu Gute. 700 Euro wurden über die Caritas den Opfern der Flutkatastrophe in Sri Lanka überwiesen. (6.3.2005)

 

+++ Im Evangelium an diesem Sonntag war vom Jakobsbrunnen die Rede. Eine Sameriterin weist uns den Weg wie wir unseren "Nächsten" helfen können. +++

Ein kleiner Bilderbogen von diesem Ereignis im Pfarrhof

 

Die Suppenspender: Ulrike Selbmann, Agnes Peer, Marie Peer, Inge Peer, Gabriele Strobl (Pischedda) und Christine Plank. Das Foto zeigt Grete Peer bei der Ausgabe der leckeren Suppen

Die Mitglieder der Familie Aschauer am Tisch im Kolomanisaal. Es gab Hühner-, Karottenpüree-, Minestrone-, Fritatten-, Kartoffel-, Griesnockerl- und Kürbiscremesuppe.

Im kleinen Pfarrsaal wurden Musterelemente vom geplanten Gitter in unserer Pfarrkirche vorgestellt.

Pfarrer Dr. Gerhard Gansterer mit einem Element für die zukünftige Sicherheit in unserer Pfarrkirche

Unser Papst Johannes Paul II vor seinem Luftröhrenschnitt in der Gemelli - Klinik in Rom am 28.2.2005. Pfarrer Efinger, der erste Chronist aus Laab, brachte mich auf die Idee, auch Ereignisse der Weltgeschichte hier einzubringen.

Meine Gedanken zu diesem Ereignis: Am 1. Laaber Suppensonntag im vergangenen Jahr wurde der Vertrag über die Orgelrenovierung abgeschlossen. Bei dem Spenderfest im September2004 mit Weihbischof  Dr. Ludwig Schwarz, konnte die renovierte Orgel, die Gemälde, die Kreuzigungsgruppe mit dem Altarkreuz und den Kreuzwegstationen gesegnet werden. An diesem Sonntag wurde eine Möglichkeit, das Inventar in der Pfarrkirche zu schützen und gleichzeitig einen Ort zum Beten und zum Besichtigen, vorgestellt. Es handelt sich dabei um ein Gitter aus einer Kunstschmiede. Der Webmaster ist vom Einsatz der Pfarrgemeindemitglieder, hier eine kostengünstige und auch eine optisch schöne Lösung zu finden, beeindruckt. Wenn es in dieser Angelegenheit etwas neues gibt will ich gerne berichten. Zu den Suppen fällt mir nur das Wort "Spitze" ein. Beschreiben kann ich die angebotenen Suppen nicht, aber ich kann den Laaberinnen und Laabern nur empfehlen beim nächsten Suppensonntag dabei zu sein, damit sie sich selbst ein Bild von den Kochkünsten der Laaber Hausfrauen machen können. Der Webmaster freut sich über die Einladung von Michael Strobl dieses Ereignis festzuhalten.

Die Mitglieder des Pfarrgemeinderates, Holzeis, Stelzer und Strobl im Gespräch über Kosten und die Ausführung dieses Projektes.

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