Wien 2005

Diese Seite wurde am 26.7.2005 erstellt

  

Ausflug des Fotografen am 22.7.2005 in die Bundeshauptstadt Wien. Es soll dies mein Beitrag zu der Staatvertragsunterzeichnung im Jahre 1955 sein. Im Schloss Belvedere wurde sicher auch die weitere Zukunft unseres Dorfes Laab entschieden. Wir dürfen stolz sein in diesem Land zu leben. Die Nähe der Bundeshauptstadt hat unsere Lebensgewohnheiten stark beeinflusst, darum ist es mir ein Anliegen auch hin und wieder Wien in seiner Einmaligkeit dar zu stellen.
+++ Die Geschichte eines Volkes ist der Vollzug seines Schicksales. +++ Herbert Böhme +++

Bilder in der Reihenfolge wie sie entstanden sind:

Der erste Eindruck vom Schloss Belvedere

Diese Aussicht zum Steffl wurde schon x-Mal festgehalten, auch ich konnte nicht wieder stehen

Dieser Park vor dem Schloss Belvedere  wird wohl einmalig in der Welt sein

Aussicht auf den Balkon der Staatsvertragsunterzeichnung, eingesetzt eine  Flötenspielerin aus Stein im Park

Dieses Gebäude am Rennweg wartet noch auf seine Renovierung

Der Hochstrahlbrunnen erinnert an die Eröffnung der 1. Wiener Hochquellenwasserleitung im Jahre 1873

Die Karlskirche. Wer kennt sie nicht? Der große Architekt Bernhard Fischer von Erlach schuf hier 1715 eine geniale Symbiose der klassischen Architektur von Rom, Griechenland und dem Orient mit barocken Vorstellungen - erfüllt von imperialem Geist.

Otto Wagner hat mit seiner Stadtbahnstation Karlsplatz den Jugendstil in Wien zur Vollendung gebracht. Eingesetzt das Gebäude der TU.

Für einen Besuch  der Bildergalerie reichte meine Zeit nicht aus
Meine Gedanken: Schon Pfarrer Efinger hat mit seinem Eintrag über die Ermordung von Zar Peter den 3. versucht, Laaber Geschichte zu schreiben. Mein Beitrag soll den 50. Jahrestag der Unterzeichnung vom Staatsvertrag im Schloss Belvedere sein. Die Worte des damaligen Außenministers Leopold Figl "Österreich ist frei" werden uns wohl in Erinnerung bleiben. Der Terroranschlag in Ägypten mit 80 Toten am Tag meiner Bilderreportage soll ebenfalls daran erinnern was  mit Gewalt  zerstört werden kann. Mein Hintergrundbild mit einem Foto aus Ägypten und ein Zeitungskommentar soll daran erinnern.  Sharm el-Sheikh/Kairo - Nach den Terroranschlägen im ägyptischen Badeort Sharm el Sheikh fahndet die ägyptische Polizei nach fünf Verdächtigen aus Pakistan. Die Fotos der Männer seien in den Polizeiwachen der Sinai-Halbinsel verteilt worden, sagte ein Sprecher am Montag. Ein sechster Pakistani werde verdächtigt, als Selbstmord-Attentäter die Autobombe gezündet zu haben, die ein Hotel verwüstet hatte, hieß es am Montag aus Sicherheitskreisen. Bisher nahm die ägyptische Polizei etwa 90 Verdächtige fest.

Das Denkmal von Wolfgang Amadeus Mozart ist Anziehungspunkt für viele Touristen.

In Liesing am Bahnhofsplatz endete mein Besuch in Wien

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