Die vielen Gespräche mit Laaber Bürgern, die
sich Laab ohne Heimatmuseum nicht vorstellen können, sind mir in
Erinnerung. Sie gaben mir den Mut, meine Ideen und Berichte weiter auf
dieser Homepage ins Netz zu stellen. Viele Laaber haben noch immer
Bedenken, ihre Meinung im Laaber Forum kund zu tun. Ich bin stolz
darauf, dass im Jahr 2010 täglich etwa 200 Besucher das
Heimatmuseum, trotz Eintragungspause am Jahresbeginn angeklickt haben. Für mich ein Beweis, dass nicht alles
Lug und Trug ist, was ich veröffentlicht habe. Die Zeiten wo
eine politische Gruppe gemeint hat, ich soll hingehen und ein paar
Bilder machen, sind vorbei. |
Meine Kritik wurde mit Ausgrenzung und Sanktionen
bestraft. Vielen Laaberinnen und Laabern ist ein ähnliches Schicksal
nicht unbekannt. Meine Meinung und meine Idee Laab so darzustellen, wie es ist, werden trotz
Verleumdung weiter bestehen! Ich bin auch stolz darauf, meine
Unabhängigkeit durch Eigenfinanzierung und ehrenamtliche Tätigkeit
beweisen zu können.
Der Tod von meinem Freund Franz Stur, meiner Schwiegermutter Theresia,
Maximilian Stagl und jenen Laabern, denen ich im diesem
Jahr das letzte Geleit gegeben habe, werde ich nicht vergessen. Der Herr
lasse sie ruhen in Frieden. |
Warum sind die Laaber Roten
im Gemeinderat nicht vertreten? Warum darf nur das Laaber Blattl zum Personenregister
der Gemeinde zu greifen? Warum gibt es keine Veröffentlichung vom
Veranstaltungskalender und vom Pfarrblatt im Heimatmuseum Laab? Diese Fragen wurden an mich gestellt. Die Einladung, das Ereignis Laaber
Erstkommunion zu dokumentieren war für mich ein Erfolgserlebnis.
Meine körperlichen Beschwerden seit August sind der Grund, warum es
keine Fotos von der Laaber Landschaft gibt. Das Heimatmuseum Laab feiert
seinen 11. Geburtstag. Ich wünsche meinen Besuchern
frohe Weihnachten und ein gutes neues Jahr 2011. Franz
Dezember 2010 |