Nürnberg

Der Webmeister war am 9., 10., und am 12.August 2004 in Nürnberg. Eine kleine Auswahl der Fotos die dort entstanden sind, will ich hier zeigen. Das oben eingesetzte Wappen stammt vom Mauthaus in der Königsstrasse.

Diese Seite wurde am 19.8.2004 fertig gestellt

Der erste Spaziergang führte uns über die Königsstrasse zu katholischen Lorenzkirche. Das Eingangsportal, der englische Gruß von Veit Stoss und ein Gemälde mit Beweinungsgruppe (wird Albrecht Dürer zugeschrieben) soll einen kleinen Ausschnitt aus der Fülle der Sehenswürdigkeiten wiedergeben.

 

Der Hauptmarkt mit dem schönen Brunnen, dem goldenen Ring und seinen bunten Figuren, die Fassade der Frauenkirche (hier verkündet der Goldengel alljährlich den Beginn des Christkindlesmarkt), war unser nächstes Ziel

 

Die Kaiserburg von Nürnberg vom Sinwellturm mit dem Brunnenhaus. Das eingesetzte Foto der beiden Besucher aus Laab entstand nach einer gelungenen Privatführung in der Burgkapelle durch den liebenwürdigen Fachmann des Museums.

 

Das Kruzifix in der Burgkapelle, es wird dem Nürnberger Künstler Veit Stoss (1447-1533) zugeschrieben. Hier eine kleine Beschreibung: Material, Lindenholz farbig gefasst, Körper 156cm (Höhe) 153,7cm, Kreuz 246cm (Höhe) 162,2cm. Das eingesetzte Bild rechts ist eine Wiedergabe eines Kruzifixes in der evangelischen Sebaldkirche von Veit Stoss, links das Antlitz vom Kruzifix in der Laaber Pfarrkirche. Ein Fachmann des des Führungsteams aus von der Kaiserburg erklärte uns den Hergang der vor kurzem durchgeführten  Restaurierung des Kruzifixes in der Burgkapelle. Er meinte auch, dass damals eine Signierung durch den Künstler nicht üblich war, auch hatte Veit Stoss kein Problem mehrere Kruzifixe gleichzeitig zu schaffen. Das Honorar war wichtig.  Der Besichtigung der Arbeit von Veit Stoss war auch ein Grund dieser Reise nach Nürnberg.

 

Fachwerkbauten und Brücke an der Pegnitz. Eingesetzt der Elternbrunnen am Weißen Turm

 

Das Albrecht Dürer-Haus mit dem Hasen und einer originalen Druckplatte des Künstlers. Albrecht Dürer lebte von 1471 bis 1528 und fand seine letzte Ruhe am Johannisfriedhof

 

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