Stadelbrand 2009
Diese Seite wurde am 6. November 2009 erstellt und am 07.11.2009 zuletzt bearbeitet

Am 5. November 2009 brannte das Wirtschaftsgebäude in der Hauptstrasse 14 (Elferhaus) vollkommen aus. Die Freiwilligen Wehren aus Laab, Wolfsgraben, Breitenfurt, Perchtoldsdorf und Kaltenleutgeben waren im Einsatz. Hintergrundbild zeigt das Gebäude nach dem Brand am 6. November 2009. Die Fotos sind in der Reihenfolge ihrer Entstehung wiedergegeben. Der Alarm wurde um 22:30 ausgelöst. Das Kommando "Brand aus" kam um 24: 00 Uhr. 115 Mann waren bei der Brandbekämpfung dabei. Die Mitglieder der FF Laab haben die Brandwache bis 9:30 am 6.11.2009 übernommen.


Mein erster Eindruck vom Stadelbrand in der Hauptstrasse und Fotos auf der Index Seite

Brand vom Wohnhaus und vom Garten gesehen

Der Stadel im Vollbrand

Mitglieder der Laaber Feuerwehr beim Löschen

Besonders heftig loderten die Flammen aus dem Holzvorrat Speicher

In der Eile wurde der Feuerwehrhelm vergessen. Entsetzen bei den Mitgliedern der Laaber Wehr

Einsatzwagen der Laaber Wehr vor dem Elferhaus

Die Wehren aus den Nachbargemeinden treffen ein

Kommandant Hannes gibt Anweisungen was zu tun ist

Einsatzfahrzeuge und Schlauchleitungen am Eingang zum Elferhaus

Die Kommandanten aus Kaltenleutgeben und Laab. Wasserdampfwolke über den abgebrannten Gebäude

Christof bei der Brandbekämpfung; rechts Einsatzfahrzeuge im Garten der Liegenschaft

Einsatz mit Atemschutz und die Fahrzeuge der auswärtigen Wehren

Kurt erklärt der Polizei wie er den Alarm ausgelöst hat. Rechts: Nina aus der Kühmayergasse hat den Brand zuerst gesehen und dies Kurt Frank durch Klopfzeichen am Fenster mitgeteilt.

Fahrzeuge vor dem Gebäude und der Blumenschmuck vor dem Stadel

Die Glutnester im Holzdepot werden ausgemacht

Kommandant Stv. Peter Klar und Kommandant Hannes Kauf bei einem kurzen Lagebericht

Ein letzter Blick auf den Stadel und Einsatzfahrzeug mit Schlauchleitungen in der Hauptstrasse

Meine Gedanken: Wir dürfen stolz auf unsere Feuerwehr sein. Sie waren die ersten am Brandplatz. Meine Gratulation und Hochachtung. Ich habe mir erlaubt am Ende dieser Seite einen Teil meiner Feuerwehrarbeit zu verlinken. Der Geruch vom verbrannten Holz und Wasserdampfqualm wird mir lange in Erinnerung bleiben. An dieser Stelle möchte ich mich bei den Verantwortlichen Feuerwerkern für meinen Übereifer alles im Bild festzuhalten, entschuldigen. In den Gesichtern der Laaber konnte ich die Bestürzung und das Mitgefühl für die betroffenen Bewohner und Besitzer herauslesen. Es war dies mein erstes großes Schadensfeuer in meinem Leben. Ehrenfeuerwehrmann Franz

Am Tag nach dem Brand (6. November 2009)

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